„Wir sind doch keine Maschinen“ – Junge Menschen sind mehr als Schüler:innen!

Wir als Akteur:innen in der  Jugendverbandsarbeit, offenen Jugendarbeit und außerschulischen Bildung sehen in unserem Alltag viel Hilflosigkeit bei  Kindern und Jugendlichen mit denen wir in Kontakt sind. Sie berichten von Überforderung, Ängsten und fehlender Unterstützung. Mit unseren Angeboten und Strukturen können wir die bei uns angebundenen Kinder und Jugendlichen im Rahmen unserer aktuellen Möglichkeiten unterstützen.  Jedoch stoßen auch wir zunehmend mit dieser großen Aufgabe an unsere Grenzen – die individuellen Herausforderungen und Belastungen wachsen ständig. Finanzielle Unterstützung zusätzlicher Angebote erfahren wir durch Jahresförderprogramme. Sie bieten uns kurzfristige Möglichkeiten, schaffen allerdings keine langfristigen und erweiterten Strukturen.

Daher rufen wir sowohl die Kommunal- und Landespolitik, als auch die Verwaltung auf, folgende Punkte zeitnah umzusetzen:

  • Mehr Hilfen für betroffene Jugendliche
  • Langfristige Förderprogramme
  • „Mental Health“ in der Schule thematisieren
  • Partizipation von Jugendlichen bei den Entscheidungen

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Foto: Claudia Klein-Adorf