Jugendzentren Köln gGmbH
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wir in Köln

Unsere Offene Jugendarbeit schafft Möglichkeiten zur Begegnung und zum gegenseitigen Kennenlernen.

Sie ist an der Lebenswelt und den Interessen von Kindern und Jugendlichen orientiert und fördert Selbstbestimmung und soziale Mitverantwortung. Akzeptanz und friedliches Miteinander setzen individuelle Förderung, politische Bildung sowie kulturelle und soziale Integration voraus. Der Zunahme sozialer Spannungen begegnen wir mit Angeboten, die auf freiwilliger Basis Beteiligung ermöglichen und Integration fördern. Wir bieten persönliches Engagement und professionelle Unterstützung, ergänzt durch räumliche und strukturelle Angebote.

Wir unterstützen Kinder und Jugendliche auf der Suche nach ihrem Platz in der Gesellschaft, stärken sie in ihrem Selbstbewusstsein und ihrer Unabhängigkeit und fördern ihre kulturellen Ausdrucksformen.

Dabei sind unsere wichtigsten Aufgaben:

  • Bedarfsgerechte Praxiskonzepte zu entwickeln, die den Lebenslagen der jungen Leute im Kontext gesellschaftlicher Modernisierung und Individualisierung Rechnung tragen.
  • Geschlechterhierarchien zu vermeiden und dabei unter Berücksichtigung aller Geschlechter Angebote zu planen und durchzuführen.
  • Außerschulische Jugendarbeit weiterzuentwickeln und Kindern und Jugendlichen ein bedürfnis- und bedarfsorientiertes ganzheitliches Erziehungs- und Bildungsangebot zu bieten. Dieses soll ihnen die Chance auf gleichberechtigte Teilhabe an der Gesellschaft eröffnen und ihnen ermöglichen, ihre Fähigkeiten und Ressourcen zu erkennen, zu erproben und zu festigen.

Um diesen formulierten Ansprüchen und den damit verbundenen Erwartungen gerecht zu werden, müssen die pädagogischen Fachkräfte und alle anderen Mitarbeitenden sowohl ihr Wissen und ihre Kompetenzen ständig erweitern als auch innerhalb der Teams eine hohe Professionalität entwickeln – dies vor dem Hintergrund einer gezielten und bewussten Vielfalt.

Die Differenzierung, Pluralität und Vielfalt, die wir dem Begriff “Jugend” zugrunde legen, muss sich in den Teams der einzelnen Einrichtungen und ggf. deren Spezialisierungen so weit wie möglich widerspiegeln.

Das betrifft sowohl die Ausgewogenheit hinsichtlich der Geschlechterverteilung unserer Mitarbeitenden, der Altersstruktur der Teams als auch der ethnischen Vielfalt mit den verschiedenen muttersprachlichen Wurzeln und kulturellen wie religiösen Traditionen – in bewusster Anlehnung an den Sozialraum. Die Zusammensetzung der Teams ist nicht nur relevant in Bezug auf die hauptamtlichen Mitarbeitenden, sondern auch hinsichtlich der nebenamtlichen Kräfte und aller Honorarkräfte. Wir legen Wert darauf, dass im Team wertschätzend und strukturiert Hand in Hand zusammengearbeitet wird und Erfolge des Einzelnen damit Erfolge des gesamten Teams sind.

Die Jugendeinrichtungen Köln haben im Jahr 2006/2007 begonnen, sich auch in der Betreuung von Kindern und Jugendlichen an Schulen zu engagieren. Ausgelöst in der Regel durch eine Anfrage der Schulleitungen an die benachbarten Jugendzentren entstanden dadurch langjährige Partnerschaften an bis heute 16 Schulstandorten Köln, davon an 9 Grundschulstandorten und 7 Standorten weiterführender Schulen.

Dem Leitbild der Jugendzentren Köln wollen wir auch in unseren Ganztagseinrichtungen gerecht werden, den sowohl Schule als auch Jugendeinrichtungen sind wesentliche Lebens- und Lernorte von Kindern und Jugendlichen.
Jugendarbeit unterscheidet sich als informelles Bildungsangebot vom Bildungsauftrag der Schule. Während Schule vor allem ihrem Auftrag der Wissensvermittlung gerecht wird, versteht sich die JugZ als Institution, in der die Entwicklung und Intensivierung von Eigenverantwortlichkeit, Entscheidungsfähigkeit, Kritikfähigkeit, Toleranz und Selbst-verwirklichung des einzelnen Kindes und Jugendlichen im Vordergrund stehen. Unser zur Schule ergänzendes Angebot fördert soziale Integration, Gleichberechtigung und die Entfaltung emotionaler und schöpferischer Fähigkeiten.
Kinder und Jugendliche machen, unabhängig von Schule, eigene Bildungserfahrungen, die in der offenen Arbeit aufgegriffen und bearbeitet werden können.
Jugendarbeit und Schule sollten sich als Akteure sozialräumlicher Bildungskonzepte gegenseitig stärken und ergänzen.

Wir verstehen uns in Kooperation mit Schule als gleichberechtigte Partner. Als „kooperativer Gegenpol“ transportieren wir Prinzipien wie Freiwilligkeit, Partnerschaftlichkeit und Mitbestimmung in die Schule hinein.
Durch die Verlängerung des Schultages ist Schule nicht mehr nur Lernort, sondern hat sich zu einem Lebens- und Erfahrungsort entwickelt, in dem die JugZ mit ihren Arbeitsformen als Kooperationspartner auch außerschulische Themen und Lebenserfahrungen aufgreift und dem Kind / Jugendlichen neue Perspektiven eröffnet.
Dabei steht das Kind oder der Jugendliche als Ganzes im Vordergrund und wird nicht nur in der Rolle des Schülers/der Schülerin wahrgenommen. Berücksichtigt werden auch Diversitäten der unterschiedlichen Rollen im Alltag, die Selbstorganisation und die individuelle Gestaltung des Lebensraumes. Wir orientieren uns am einzelnen Kind/ Jugendlichen, genauso aber auch an der Gruppe und arbeiten durch die bereits genannten Prinzipien in einem bewertungsfreien Raum.

Durch eine gelingende Kooperation mit Schule werden Kinder und Jugendliche in ihren ganzheitlichen Entwicklungsmöglichkeiten unterstützt und begleitet.

Leitbild der Jugendzentren

  • Partizipative Prozesse ermöglichen, befördern und begleiten

    durch Mitbestimmung und Gestaltung von Räumen, Angeboten, Angebotszeiten, Ferienaktivitäten, Projekten, U18-Wahlen … aber auch durch die Mitarbeit in Kinder- und Jugendforen, Hausparlamenten u.a.m.

  • Raum zum Ausprobieren, Erleben und Experimentieren schaffen

    durch jugendrelevante Projekte, Ferienfahrten, erlebnispädagogische Angebote, Abenteuer, (Rollen-)Spiele erfinden, Bauen, Kultur- und Medienaktionen

  • Heranwachsen und Leben junger Menschen im urbanen Raum

    durch Beratung und Begleitung in den unterschiedlichsten Lebenslagen, Zeit und Gelegenheit schaffen für Entspannung und Erholung, Raum schaffen für Neues und neue Entwicklungen z.B. in den Bereichen Sport, Musik, Medien, Kunst und durch jugendrelevante (Groß-)Veranstaltungen

  • Lobby für alle Kinder und Jugendliche

    durch Vertretung der Interessen unserer Zielgruppe gegenüber Verwaltung, Politik und Öffentlichkeit

  • Gestaltung von Freizeit

    mit Spaß, Aktion, Erholung, informelle und non-formale Bildung in altersgemischten und Peer-Gruppen

Qualitätsziele

Unsere Standorte

Alle 21 /Chorweiler 1 /Flittard 1 /Gremberg 1 /Höhenhaus 1 /Holweide 1 /Innenstadt 3 /Kalk 1 /Lindenthal 1 /Meschenich 1 /Mülheim 1 /Neubrück 1 /Nippes 1 /Porz 2 /Raderberg 1 /Weiden 1 /Weiss 1 /Widdersdorf 1 /Zollstock 1
Logo Jugendzentrum Stolberger Straße

Jugendeinrichtung Stolberger Straße

Jugendeinrichtung Rheinstein

Kinder- und Jugendhaus ENBE Neubrück

Jugendzentrum Meschenich

AbenteuerHallenKALK

Jugendzentrum.digital

Kinder- und Jugendzentrum Zollstock, Eichi

Jugend- und Kulturzentrum Weiß

Jugendzentrum Gremberg

Jugendzentrum Gremberg

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Jugendzentrum Glashütte

Logo Jugendzentrum Pauline

Jugendzentrum Pauline

Logo Kölner Fanprojekt

Kölner Fanprojekt

Jugendeinrichtung Flemingstraße (ehemals Boltensternstraße)

Kinder- und Jugendtreff Picco

Kinder- und Jugendzentrum Weiden

Jugendzentrum Höhenhaus

Logo Jugend- und Gemeinschaftszentrum Grengel

Jugend- und Gemeinschaftszentrum Grengel

Logo Jugendzentrum 670

Jugendzentrum 670

Alte Schule

Kinder- und Jugendzentrum Northside

Bauspielplatz Friedenspark

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