Jugendzentren Köln gGmbH
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Leitbild im Ganztag

Die Jugendeinrichtungen Köln haben im Schuljahr 2006/2007 begonnen, sich auch in der Betreuung von Kindern und Jugendlichen an Schulen zu engagieren. Ausgelöst in der Regel durch eine Anfrage der Schulleitungen an die benachbarten Jugendzentren entstanden dadurch langjährige Partnerschaften an aktuell 16 Schulstandorten in Köln, davon an 9 Grundschulstandorten und 7 Standorten weiterführender Schulen.

Dem Leitbild der Jugendzentren Köln wollen wir auch in unseren Ganztagseinrichtungen gerecht werden, denn sowohl Schule als auch Jugendeinrichtungen sind wesentliche Lebens- und Lernorte von Kindern und Jugendlichen.
Jugendarbeit unterscheidet sich als informelles Bildungsangebot vom Bildungsauftrag der Schule. Während Schule vor allem ihrem Auftrag der Wissensvermittlung gerecht wird, versteht sich die JugZ als Institution, in der die Entwicklung und Intensivierung von Eigenverantwortlichkeit, Entscheidungsfähigkeit, Kritikfähigkeit, Toleranz und Selbstverwirklichung des einzelnen Kindes und Jugendlichen im Vordergrund stehen. Unser schulergänzendes Angebot fördert soziale Integration, Gleichberechtigung und die Entfaltung emotionaler und schöpferischer Fähigkeiten.
Kinder und Jugendliche machen, unabhängig von Schule, eigene Bildungserfahrungen, die in der offenen Arbeit aufgegriffen und bearbeitet werden können.
Jugendarbeit und Schule sollten sich als Akteure sozialräumlicher Bildungskonzepte gegenseitig stärken und ergänzen.

Wir verstehen uns in Kooperation mit Schulen als gleichberechtigte Partner. Als „kooperativer Gegenpol“ transportieren wir Prinzipien wie Freiwilligkeit, Partnerschaftlichkeit und Mitbestimmung in die Schule hinein.
Durch die Verlängerung des Schultages ist Schule nicht mehr nur Lernort, sondern hat sich zu einem Lebens- und Erfahrungsort entwickelt, in dem die JugZ mit ihren Arbeitsformen als Kooperationspartner auch außerschulische Themen und Lebenserfahrungen aufgreift und dem Kind / Jugendlichen neue Perspektiven eröffnet.
Dabei steht das Kind oder der Jugendliche als Ganzes im Vordergrund und wird nicht nur in der Rolle des Schülers/der Schülerin wahrgenommen. Berücksichtigt werden auch Diversitäten der unterschiedlichen Rollen im Alltag, die Selbstorganisation und die individuelle Gestaltung des Lebensraumes. Wir orientieren uns am einzelnen Kind/ Jugendlichen, genauso aber auch an der Gruppe und arbeiten durch die bereits genannten Prinzipien in einem bewertungsfreien Raum.

Durch eine gelingende Kooperation mit Schule werden Kinder und Jugendliche in ihren ganzheitlichen Entwicklungsmöglichkeiten unterstützt und begleitet.

Qualitätsziele

Die Jugendzentren Köln gGmbH verfolgt mit ihrem Engagement in der Schulkinderbetreuung an Grundschulen insbesondere das Ziel, Kindern und Jugendlichen ein bedürfnis- und bedarfsorientiertes ganzheitliches Bildungs-, Erziehungs- und Bildungsangebot zu bieten, welches diesen die Chance auf gleichberechtigte Teilhabe an der Gesellschaft eröffnet und ihnen ermöglicht, ihre Fähigkeiten und Ressourcen zu erkennen, zu erproben und zu festigen.

Unsere Zielgruppe (Kunden) sind jeweils die Schüler/innen einer Schule und ihre Familien sowie alle Institutionen und Personen, die am Sozialisationsprozess der von uns betreuten Kinder mitwirken.

Die Jugendzentren Köln gGmbH will damit sicherstellen, dass jedes Kind/jeder Jugendliche

  • sich in den Betreuungseinrichtungen angenommen, wahrgenommen und wert geschätzt fühlt,
  • sich in der Einrichtung sicher und geborgen fühlt, ohne Angst vor gewalttätigen Übergriffen, Mobbing, Ausgrenzung oder auch Beleidigungen und verbaler Diskriminierung,
  • Stärken und Ressourcen erproben und realisieren kann, die zur ganzheitlichen Förderung seiner Selbst- und Sozialkompetenzen, sowie zur Entfaltung seiner Fähigkeiten, Talente und seines Wissens beitragen und
  • individuelle ganzheitliche Bildungschancen realisieren kann, unabhängig von seinem sozialen oder kulturellem Hintergrund und somit Bildungsbenachteiligungen abgebaut werden und Chancengleichheit möglich wird.

Für die Familien wollen wir sicherstellen, dass unsere Maßnahmen

  • bedarfsgerecht und angemessen zur Realisierung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie beitragen,
  • ihre Anstrengungen zur Erziehung und Förderung ihrer Kinder positiv begleiten und
  • ihnen bei Bedarf die notwendige Unterstützung und Hilfe zur Stabilisierung des Familiensystems geben oder zumindest vermitteln können,

Daher sind die Maßnahmen und Angebote des außerunterrichtlichen Ganztags für die teilnehmenden Kinder und Jugendlichen

  • so zu gestalten, dass diese ihre jeweils vorhandenen Stärken und Fähigkeiten entdecken und entwickeln und
  • Förderung in einer Art vermittelt erhalten, die die Kinder sowohl für die Anforderungen des Schulalltags als auch darüber hinaus für die Anforderungen in ihrem familiären oder sozialen Umfeld stärkt.

Für die vom Land und von der Stadt Köln finanzierten Maßnahmen wollen wir weiterhin sicherstellen, dass sie

  • in enger Vernetzung mit allen Partnern an den Schulen stattfinden,
    innovativ und flexibel sind,
  • hinsichtlich Standards, Verfahren und Qualitätssicherungsmaßnahmen transparent sind und
  • fachliches und pädagogisch qualifiziertes Personal die Angebote durchführt.

Um unsere Zielsetzung zu erreichen ist es uns insbesondere auch wichtig, mit unseren Kooperationspartnern vertrauensvoll und effizient zusammen zu arbeiten.

Unsere Standorte

Alle 15 /OGS 15

Förderschule Rosenzweigweg (Sek I)

Kaiserin-Theophanu-Gymnasium

Königin-Luise-Gymnasium

OGS Rosenzweigweg (Primar)

OGS Gereonswall

OGS Im Kamp

OGS „Schule im Süden“ Godorfer Straße 29

Förderschule Thymianweg und Berliner Straße

OGS Regenbogen

OGS Am Feldrain

Rheingymnasium

Ernst-Simons-Realschule

OGS Olympiaschule

Heinrich-Welsch-Schule

OGS „Schule im Süden“ Ketteler Str 14

Schulsozialarbeit

Bei den im Rahmen der Einführung der Bildung- und Teilhabe-Leistungen eingeführten Schulsozialarbeiter/innenstellen an diversen Grundschule Kölns entschied sich die Grundschule in Meschenich den OGS-Träger JugZ auch mit Verantwortung für die dort einzurichtende Schulsozialarbeiterstelle zu betrauen.
Diese „einzige“ Schulsozialarbeiterin der JugZ erhielt im Sommer 2015 eine Kollegin, als wir auch für den Schulstandort in Immendorf, Godorfer Str., von der Schulleitung mit der Verantwortung für die Schulsozialarbeit betraut wurden.

Unsere beiden Schulsozialarbeiter/innen widmen sich vorwiegend folgenden Aufgaben:

Information und Beratung der Eltern:

  • bei Fragen zur Erziehung, Freizeit-gestaltung oder bei anderen Anliegen
  • beim Ausfüllen von Anträgen (Köln-Pass, Bildungs- und Teilhabepaket)
  • bei schulischen Problemen Ihrer Kinder
  • und vielem mehr …

Entwicklung und Förderung der Kinder:

  • durch Einzel- und Gruppenförderung
  • durch Streitschlichtung
  • durch Unterstützung in schwierigen Situationen und bei Problemen
  • durch Einbindung in den Schulalltag
  • bei Konflikten in der Klasse
  • und vielem mehr …

Durch die seit 2012 personell und räumlich konstanten Gegebenheiten sind die Tätigkeiten der Schulsozialarbeiterin an der Gemeinschaftsgrundschule Kettelerstraße 14 in Meschenich mittlerweile gut eingeführt. Diese Konstanz wirkt sich zunehmend positiv auf die Konsolidierung und Effektivierung der Arbeit aus und muss daher fortgesetzt werden.
Im Jahr 2016 erweiterte sich das Arbeitsfeld der Schulsozialarbeiterin. Ihre Einbindung in Elternarbeit, Einzelförderungen der Kinder und Kinderschutzaufgaben der Schule wurden weiter vertieft.

Die Tätigkeit der Schulsozialarbeiterin am Standort Immendorf erfolgte im Jahr 2016 unter ähnlichen Rahmenbedingungen wie in 2015. Die personellen und räumlichen Gegebenheiten blieben konstant, die Schulsozialarbeit konnte sich also auch weiter an der Schule verorten und positionieren, sowie ihre Tätigkeitsfelder ausbauen und vertiefen.

Leitlinie der Arbeit an beiden Standorten ist dabei das Konzept zur Schulsozialarbeit der Stadt Köln.

Weitere Informationen zur Schulsozialarbeit erhalten sie bei der Fachberatung Ganztag, unter Tel: 0221/54 600 360.

Info

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JugZ

Christianstraße 82
50825 Köln

0221 – 54 600 – 300

0221 – 54 600 – 345

info@jugz.de

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