Die Klimakonferenz wird von Schüler:innen für Schüler:innen organisiert mit dem Ziel, sich –gemeinsam mit weiteren Mitstreiter:innen – für klimafreundliche Schulen und einen klimafreundlichen Stadtteil einzusetzen. Neben diversen Vorträgen, Info-Ständen und veganem Catering sollen während der Konferenz konkrete Aktionsideen erarbeitet und im Anschluss an die Veranstaltung umgesetzt werden. Eingeladen sind Kinder, Jugendliche und Erwachsene, sowie Vertreter:innen aus Vereinen, Initiativen, Bildungseinrichtungen, Politik und Stadtverwaltung, die sich zum Thema Klimawandel informieren oder aktiv werden möchten. Anmeldungen bitte bis zum 9. September an klimakonferenz.porz@posteo.de

Programm

Freitag, 17.09.
Klimakrise – Ideen für ein nachhaltiges Porz

15:30 Uhr
Einstimmung im Stehcafé

ab 16:00 Uhr Begrüßung & ZukunftsCafé
mit Impulsen zu den Themen Klimakrise (Oliver Wagner, Wuppertal Institut) und
Nachhaltige Ernährung (Saskia Meyer, FOODerstand)

19:00 Uhr
Ausklang mit Musik, Getränken und
veganen Snacks

Samstag, 18.09.
Nachhaltige Bildung für Porz

09:45 Uhr
Einstimmung im Stehcafé

10:00 Uhr
Programm mit einem Impulsvortrag zum Unesco-Programm Bildung für Nachhaltige
Entwicklung 2030 (Thea Uhlich, Germanwatch e.V.), Open Space und Workshops

ab 15:30 Uhr
Krisen-Fest mit Kleidertauschbörse, Info-Ständen, Musik, Getränken und veganen Snacks

18:00 Uhr
Ende

Von Schüler*innen für alle Menschen in Porz und Köln
Bewohner*innen von jung bis alt, Vertreter:innen, von Vereinen, Initiativen und Bildungseinrichtungen, Schlüsselakteur:innen aus Politik und Stadtverwaltung
Die Gesprächsrunden und Arbeitsgruppen werden von Kindern und Jugendlichen moderiert.

Raum für Ideen und Aktionen
Wir kommen miteinander ins Gespräch, tauschen unsere Ideen für eine lebenswerte Zukunft aus und entwickeln daraus kleine Projekte für unser Veedel, die wir gemeinsam umsetzen
(z.B. essbarer Garten, nachhaltiges Schulessen, …)

Veganes Büffet
Wir erfahren an einem veganen Büffet, wie gut nachhaltig produziertesEssen schmecken kann.

Die Veranstaltung ist eine Kooperation von Sozialraumkoordination Porz-Mitte/Urbach, Stadtgymnasium Porz, Jugend- und Gemeinschaftszentrum Glashütte, parto – gemeinnützige Akademie für Partizipation und Organisationsentwicklung und FOODerstand. Sie knüpft an die jährliche Konferenz ¡Change School! Summit an, die klimafreundliche Schulen miteinander vernetzt.

wie es war und wie es ist

Zum ersten Mal fand in den Einrichtungen der Jugendzentren Köln eine internationale Jugendbegegnung statt – digital!

Seit Januar 2021 beschäftigten sich 30 junge Menschen aus Thessaloniki und Köln mit der Geschichte des Nationalsozialismus und historischen und gegenwärtigen Formen von Rassismus, Antisemitismus, Ausgrenzung und Diskriminierung. Entstanden sind daraus zwei Musikvideos und Songs und ein Dokumentarfilm.

Bewusstsein über Verfolgung und Rassismus

Von Januar bis Ende April 2021 haben sich rund 30 Jugendliche im Alter zwischen 14 und 27 Jahren aus Thessaloniki und Köln über eine digitale Plattform mit Erinnerungsorten an den Nationalsozialismus in ihren jeweiligen Städten auseinandergesetzt. Das Projekt setzte. damit ein starkes Zeichen für die Auseinandersetzung mit dem Holocaust und dem Nationalsozialismus. Ziel war es, das Bewusstsein über Verfolgung und Rassismus in den jeweiligen Städten durch künstlerische Auseinandersetzung mit dem Thema zu schaffen. In regelmäßigen Zoom-Konferenzen fanden Workshops statt, in denen Videoclips vorbereitet, gruppenweise Texte geschrieben und Tanzchoreografien einstudiert wurden.

Dazu trafen sich pädagogische Fachkräfte aus Deutschland und Griechenland zunächst virtuell, um eine Grundstruktur für das Projekt auszuarbeiten. Im anschließenden Austausch mit den teilnehmenden Jugendlichen in Deutschland wurde das Format der Umsetzung besprochen. Daraus entstand die Idee, ein Musikvideo zu produzieren. Dies stellte für die Teilnehmenden die ideale Kombination aus dem Erinnern an Vergangenes durch moderne Elemente wie Rap, Tanz sowie BMX und Scooter fahren dar.

Das Vergangene mit dem Neuen zu vereinbaren

Darauf folgten digitale Treffen zum Kennenlernen der beiden Projektgruppen. Durch spielerische Annäherung an das Thema, z. B. Städtequiz oder interaktive Kooperationsaufgaben, wurde eine solide Ausgangslage geschaffen, um in spezifischere Themen wie z.B. die Grundrechte einzutauchen. Die Kölner Gruppe bereitete das Musikvideo durch digitale Workshops in den entsprechenden Bereichen (Musik, Tanzchoreografien, BMX und Scooter fahren) vor. Die Herausforderung, das Vergangene mit dem Neuen zu vereinbaren, war dabei immer im Fokus der Teilnehmenden. Zusätzlich wurde das gesamte Projekt permanent durch Zoom-Konferenzen der pädagogischen Fachkräfte beider Länder begleitet und geformt. Dies beinhaltete u. a. die Organisation der Treffen, Updates zum Projektfortschritt oder die Vorbereitung der Abschlusspräsentation.

Jugendliche digital zusammenzubringen

Die Workshops waren ein sehr ermutigendes Experiment, das die Situation in Corona-Zeiten widerspiegelte und interessante Einblicke in die Möglichkeiten einer Online-Zusammenarbeit junger Menschen bot. Sie zeigten auch, dass es möglich ist, Jugendliche digital zusammenzubringen und sie zusammenarbeiten zu lassen und, dass dies zu hochwertigen Arbeiten führt. Das Thema Holocaust war insgesamt ein sehr komplexes und schwieriges Thema. Alle drei entstandenen Filme boten daher auch eine interessante Reflexion, indem sie sich mit Distanz mit dem Thema in den jeweiligen Ländern/Städten auseinandersetzten.

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Eine Präsentation der Ergebnisse aus beiden Städten fand am 18. Mai 2021 über die Plattform Twitch statt. Entstanden sind zwei Musikvideos und zwei Songs zum Thema Holocaust sowie ein Dokumentarfilm. In Köln ist die „Tour des Gedenkens – NS – Erinnerungsorte“ durchgeführt worden.

Positives Feedback

Es war ein Experiment sowohl für die Teilnehmenden Jugendliche als auch für die pädagogischen Fachkräfte, die das Projekt begleitet haben, mit vielen neuen Ansätzen und Lösungen. Alles in allem war das Feedback der Teilnehmenden sehr positiv. Das Projekt wurde mit seinen Ergebnissen in beiden Städten wahrgenommen und positiv bewertet. Die Partnerschaft der Jugendeinrichtungen in Köln und Thessaloniki wurde durch das Projekt gefestigt. Und Mitte Juli fand dann sogar die analoge Begegnung “Remember for the Future“ in Köln statt.

 

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Passend zum Beitrag: „Remember for the future“ – eine internationale Jugendbegegnung zwischen Köln und Thessaloniki

 

Unter dem Motto „Rollentausch“ entstand im diesjährigen Ferienangebot „Kunstspektakel“ eine Mischung aus Livestream und Film mit dem Titel „Alles Käse oder was?“
20 Jugendliche haben sich eine Story überlegt und diese gemeinsam mit den Workshopbetreuer*innen in den Bereichen Videodreh- und Bearbeitung, Bühnentechnik, Schauspiel, Kostüm- und Bühnenbildgestaltung, Schwarzlicht-Tanz, Band und Tonstudio in insgesamt 5 Tagen umgesetzt.
Es war eine tolle Zeit, die Jugendlichen hatten viel Spaß und waren sehr kreativ. Im Livestream wurde das Ergebnis präsentiert und war ein voller Erfolg.
Danke an alle Teilnehmer*innen und Beteiligten für diese wunderbare Woche!

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Roboter stellt Dein Müsli zusammen

Mischst Du Dir Dein Müsli noch mühevoll selbst?
Am Sonntag, den 08. August, präsentierten 45 kreative jugendliche Köpfe was sie in den letzten vier Tagen entwickelt, getüftelt und programmiert haben. Das Projekt hello world der Fachstelle für Jugendmedienkultur hat in Kooperation mit dem Jugendzentrum.digital ein Camp für Jugendlich surchgeführt.

Mehr dazu gibt es hier!

Am 01.06.21 um 16 Uhr möchten wir das KUNSTPROJEKT “Große Kunstgeschichte für KLEINE Leute“ mit Kids der Glashütte am Zaun der Einrichtung feierlich aber mit ABSTAND abschließen.
Auf Grund der noch bestehenden Pandemie Schutzmaßnahmen verzichten wir auf Einladung von Gästen, Eltern und Freunden. Mit dieser Aktion möchten wir die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf das lenken, was trotz der schwierigen Pandemie Lage uns, dem Team und den Kids möglich war. Trotz der Kleingruppen und der oft herrschenden Stille im Kunstatelier sind in den vergangenen Monaten viele wunderschöne Arbeiten entstanden, wir konnten gemeinsam mit den Teilnehmern viel K U N S T entdecken und gute Momente erleben.

Kunstatelier Glashütte Köln❤Porz
‘Große Kunstgeschichte für KLEINE Leute“
Unterstützt von LVR – Landesverband Rheinland

Wann?
So, 02. Mai 2021, 13 – 16 Uhr
Wo?
digital bei Zoom
Wer kann mitmachen?
Jugendliche zwischen 12 und 18 Jahren
Was?
Die Politik muss erkennen, dass Du die Zukunft mitbestimmst!
Und Du musst wissen, wie Du Dich erfolgreich einbringen kannst!
Für die kommende Bundestagswahl möchten wir mit Dir und für Dich – und alle Kinder und Jugendlichen – einen Wahl-Entscheidungs-
Helfer entwickeln und zwar auf Grundlage Deiner Fragen!
Es ist Zeit, dass Deine Themen und Interessen in der Politik im Mittelpunkt stehen. Bei der U18-Wahl tun sie es, also mach mit, bring Dich und Deine Ideen ein und lerne wie Demokratie und das Zusammenarbeiten trotz unterschiedlicher Meinungen funktionieren!

Wie kann ich mitmachen?

Melde Dich an unter:
mitmachen@jugendzentrum.digital
Erfahre mehr auf Instagram @jugendzentrum.digital
Wenn Du ein kleines Überraschungspaket bekommen willst, gib
bei der Anmeldung Deine Adresse an.

Die JugZ hat über das NABU-Projekt „Das große Blühen 7.500 Wildstauden für Köln“ Sets mit verschiedenen Arten an Wildstauden bekommen.
Darunter sind unter anderem die gewöhnliche Schafgarbe, die nesselblättrige Glockenblume, die Wiesen-Flockenblume und viele mehr.
Über die Osterferien wird Kindern und Jugendlichen aus neun verschiedenen Jugendeinrichtungen die Natur etwas näher gebracht.

Die Pflanzen können bald fast kölnweit bewundert werden. Sie werden im Jugendzentrum Gremberg, im Salamander in Höhenhaus, in der Glashütte in Porz, der Pauline in Flittard, im EnBe in Neubrück, im Jugendkulturzentrum Weiß, im Jugendzentrum Grengel und im Bauspielplatz Friedenspark in der Südstadt mit Kindern und Jugendlichen eingepflanzt und gepflegt werden. Bei der sinnreichen Gartenarbeit lernen Kinder nebenher einiges zu wichtigen Themen wie Nachhaltigkeit und die Bedeutung von Insekten.

Wichtig ist es, Insekten in der Großstadt zu unterstützen. Das kann am besten geschehen, indem man ihnen Nahrung anbietet, zum Beispiel durch Pollen und Nektar geeigneter Wildpflanzen. Viele Pflanzen, die in Baumärkte und Gärtnereien zu bekommen sind, haben gefüllte Blüten – produzieren also weder Nektar noch Pollen, die für die Insekten so lebenswichtige Grundlage. Heimische Wildpflanzen sind hingegen nicht züchterisch verändert und produzieren Pollen, der Bestäuberinsekten in der Regel durch das Lockmittel Nektar „schmackhaft“ gemacht wird. Mit heimischen Stauden lässt sich vielen Wildbienen und anderen Insekten in der Großstadt auf einfache Weise helfen. Nebenher teilen sie sich mit der regelmäßigen Pflege der Pflanzen auch die Verantwortung für sie – mit den Kindern und Jugendlichen.

Wir danken dem Nabu für die schöne Spende!

Jugendzentrum.digital jeden Freitag live auf Twitch

Jede Woche interaktives Programm mit unterschiedlichen Moderator:innen zu euren Themen wie Gaming, Musik, politische Bildung, Trends usw.
Immer LIVE ab 17:00 Uhr. Seid dabei und sagt uns, was euch wichtig ist.

Das Programm gibt es immer vorab auf Instagram

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Jugendzentrum.digital wird zum Jugendmedienzentrum mit einem festen Standort im Kölner Jugendpark.
Der Prozess ist im vollen Gange und eure Ideen & Anregungen weiterhin gefragt.
Kontaktiert uns einfach hier: Jugendzentrum.digital

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Besucht uns vom 04. – 08. August beim Hello World Festival, unserer ersten großen Kooperationsveranstaltung mit der Fachstelle für Jugendmedienkultur NRW.
Alle Informationen sowie die Anmeldung findet ihr hier: Hello World Festival

Jugendliche aus Köln und Jugendliche aus Thessaloniki nehmen an einer digitalen Jugendbegegnung in der Zeit von Februar bis April 2021 teil.
Es werden Erinnerungsorte in Köln entdeckt und die Gruppe beschäftigt sich mit der Zeit des Nationalsozialismus. Die Geschichtsorte werden in Köln mit BMX, Skateboard, Blades oder WCMX abgefahren. In Workshops wird die passende Musik komponiert und es werden Texte geschrieben. Eine Tanzperformance wird eingeübt.
Informationen über die Erinnerungsorte werden digital zur Verfügung gestellt und die Treffen in den einzelnen Workshops finden vorerst auf einer digitalen Video-Plattform statt.
Die Kölner Jugendliche treffen sich dann auch hoffentlich in der realen Welt um als Endprodukt einen Film zu erstellen.
Das Thema „Erinnerungsorte“ wird zeitgleich von Jugendlichen aus der griechischen Stadt Thessaloniki bearbeitet und es gibt gemeinsame digitale Treffen.
Die digitale Jugendbegegnung ist für die Teilnehmer:innen kostenfrei.
Weitere Informationen gibt es bei den teilnehmenden Mitarbeiter:innen aus den Einrichtungen:
AbenteuerHallenKALK- Dany/Marcel – 0221-8808408-
Freizeitanlage Klingelpütz- Julia/ Jonas -0221-9125304-
Kinder- und Jugendhaus ENBE Neubrück- Sedina/Vincent -0221-891736-
Kölner Jugendpark – Petra -0178-9277697-

Alles Pasta im Juze Gremberg

„Ich hätte nie gedacht, dass ich Gurkensuppe mag!“ – Hit-Kochduell: Unser erstes Mal

Ein Menü-Motto festlegen, dazu passende Rezepte aussuchen, alle Zutaten einkaufen, den Gastraum vorbereiten, Einladungen gestalten und verschicken und dann jeden der drei Gänge pünktlich und ansprechend angerichtet servieren. Da sind die Kids des Jugendzentrums Gremberg doch sofort am Start: challenge accepted!

Beim Hit-Kochduell bekochen sich acht Kölner Jugendeinrichtungen fast ein Jahr lang gegenseitig. „Head of Organisation“ dieser kulinarischen Aktion ist der SKM Köln. Die Idee dahinter: Mithilfe des Kochduells eine Esskultur in die Jugendeinrichtungen bringen, die Mobilität und soziale Kompetenz der Jugendlichen erhöhen, stadtweite Begegnung, aus der ‚Blase‘ des eigenen Jugendzentrums herauskommen, sich gegenseitig einladen, mal Gast, mal Gastgeber zu sein und dann natürlich: miteinander essen & genießen. Was für ein Fest! Wir sind dabei! Wie heißt es doch so schön „Liebe geht durch den Magen“, „Essen hält Leib und Seele zusammen“ und „Essen gut – alles gut“.

Pop-Up-Restaurant „Gremberg“ – unser Menüplan

Drei Mal waren wir Gastgeber. Drei Mal wurde aus dem Jugendzentrum Gremberg das Pop-up Restaurant „Gremberg“. Zwischen den Gängen begeisterten wir in dieser „Magischen 13. Runde“ mit zum Thema passenden Quiz-Einlagen und verzauberten alle mit magischen Tricks. Was für ein Event, was für ein Applaus. Und hier unsere drei Menüs:

„Alles Pasta – Basta!“ überzeugte mit Nudeln vom Feinsten; mit „American Dinner“ machten wir den hippen Kölner Burger-Läden Konkurrenz und bei „Alice im magischen Wunderland“ vereinten sich vielfältige Gewürze mit farbenfroher phantastischer Deko. Das Urteil der Gäste: „MEGA“. Und auch die Küchencrew stellte am Ende fest: „Obwohl das mega anstrengend war – macht das voll Bock, die zu bedienen.“ Unser Fazit – challenge completed!

Zu Gast bei Freund:innen – auf zu neuen Welten

Und dann war es soweit. Gastgeberrolle abschütteln, Rolle wechseln, Gast sein, Dresscode klären, Outfit checken, Anreise planen. Denn um pünktliches Erscheinen wurde gebeten. Beim SKM in Luckys Haus erwartete uns „Bella Italia“, ein italienischer Abend mit selbstgemachter Pasta. Das KingZ der AWO beamte uns nach Frankreich – einfach nur „délicieux“, wie die Franzosen sagen würden. Und das Jugendzentrum Dachlow entführte uns nach „Hogwards“ in die kulinarische Welt des Harry Potters. Und natürlich gab es nicht nur „One-Pot-Gerichte“. Auch wir als Gäste hatten hier nur ein überragendes Fazit: „UNNORMAL LECKER“ und die Kids fragten: „Können wir das wiederholen?“

Der Blick über den Tellerrand! Wieso? Gibt’s etwa Nachtisch?

Selbstverständlich gab es immer Nachtisch. Nur das Abschlussevent mit gemeinsamer Ehrung der Sieger musste aufgrund der Coronalage ausfallen. Schade! Aber auch ohne Platzierung haben wir viel gewonnen: Erfahrungen, Begeisterung, neue Rezepte, neue Begegnungen, Budgetplanung, Event-Management und eben die Erfahrung, dass selbst Gurkensuppe gut schmecken kann.

Und wenn der Lockdown vorbei ist, werden wir wieder gemeinsam kochen und essen. Bis dahin checken wir die Insta-Posts bei Hit-Kochduell-digital und brutzeln erstmal nur zu Hause.